Fuchswelpe, etwa sechs Wochen jung
Fuchsbestände werden über ein komplexes Sozialsystem reguliert. Füchse leben in Familienverbänden,
in denen nur die ranghöchste Füchsin Nachwuchs bekommt (wie bei den Wildschweinen die Leitbache). Geburtenbeschränkung statt Massenelend, kommentierte der Biologe Erik Zimen dieses Phänomen.
Greift der Mensch jedoch mit Falle und Flinte in die Fuchspopulation ein, werden diese Familiengemeinschaften zerstört. Infolge dessen sind nahezu alle Füchsinnen paarungsbereit, zudem steigt die Zahl der Welpen pro Wurf stark an.
Aus: https://wildbeimwild.com/schluss-mit-der-fuchsjagd/
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Informationen
| Sektionen | Natur: Tierkinder Natur: Säugetiere Natur: Raubtiere |
| Ordner | Wildes Deutschland |
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Ralf62 6. Mai 2024, 11:14
Ja, der Mensch. Er mischt sich überall ein und zerstört somit die natürlichen Vorgänge in der Natur. Wie immer. So niedlich dein Füchslein. Wer so einem Wesen böses tut, hat kei Herz und keinen Verstand. VG RalfSonja Haase 6. Mai 2024, 0:06
Sehr niedlich. Eine gelungene Aufnahme vom Jungfuchs. VG Sonja.NaturaFoto 29. April 2024, 2:13
Wunderbare Momentaufnahme, klasse gemachtLiebe Grüße
Pat
steffenriedel 28. April 2024, 22:03
Eine schön anzusehende Aufnahme.Mit freundlichen Grüßen Steffen
Herakles.56 28. April 2024, 20:21
Sauber getroffen den Jungfuchs beim verlassen des Baus.LG Herakles.56
Vitória Castelo Santos 28. April 2024, 20:20
Sehr schön, bestens präsentiert. LG Vitoria