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Premium (Basic), Bodenseekreis

Inselkirche

Das Innere der St. Severin-Kirche in Keitum
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Die St. Severin-Kirche steht auf einer Anhöhe, wo schon in früherer Zeit germanische Götter verehrt wurden. Der Legende nach soll der Dänenkönig Knut der Große (ca. 995-1035) Geld und Steine zum Bau einer Kirche in Keitum gegeben haben. Wikingerrunen im Holz des Dachstuhls weisen auf eine sehr alte Entstehungsgeschichte hin. Die erste sichere urkundliche Erwähnung der Kirche stammt aus dem Jahr 1240.
Quelle: https://st-severin.de/kirche-st-severin/

Eine fantastische visuelle Filmtour durch St. Severin in Keitum.
https://my.matterport.com/show/?m=hNbMJfKDjzZ
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Medieval Music vol. 2 (1000-1450)
https://www.youtube.com/watch?v=NNFcEGPr-5k
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Das Eingangsportal

zum Karfreitag
zum Karfreitag
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Ich wünsche allen Fotofreunden und dem FC-Team ein frohes und erholsames Osterfest.

Kommentare 44

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  • Thomas Heinick 21. Mai 2024, 7:43

    Kunstvoll und mit einer gewissen Schlichtheit zugleich. Diese Kirche finde ich wunderschön und auch hier passt die schwarz-weiße Bildausgabe ganz ausgezeichnet.
    LG Thomas
  • Karl-Heinz Klein 10. Mai 2024, 14:19

    eine interessante Innenaufnahme in der Kirche hier...hattest wohl prima Lichtverhältnisse, sehr gut
    liebe Grüße
    Karl-Heinz
  • Mark Billiau. 6. Mai 2024, 16:14

    A very good and well exposed capture of this striking church interior.
    Beautifully presented in B&W !!
  • Günter7 3. Mai 2024, 23:40

    Sauber von dir abgelichtet, sehr schön mit dem Link dazu.
    LG Günter
  • W.H. Baumann 29. April 2024, 17:45

    War im Zuge der Christianisierung oft so, daß Kirchen auf alten Kultplätzen errichtet wurden. Sehr schön das Innere der Inselkirche auf Keitum gezeigt.
    LG Werner
  • Roman Dullek 26. April 2024, 15:54

    Das kulturelle Angebot ist auch empfehlenswert.
    Eine ausgezeichnete Innenaufnahme, sehr gute Bildbearbeitung.
    LG Roman
  • philipp52 24. April 2024, 8:37

    Die langen Schatten verleihen deinem Bild so viel Geheimnisvolles
    Lg philipp
  • Mc Art 13. April 2024, 21:57

    Eine hervorragend gewählte Perspektive, schöne Grüße Mark
  • Inge H. 11. April 2024, 21:54

    Wow, was für eine exzellente Abbildung, tolle Grauwerte!
    LG
  • GrauTag 8. April 2024, 11:30

    So schlicht und aufgeräumt in feinen Tonwerten mit leisen Schatten gleitet man mit der alten Musik durch den Raum und genießt die friedliche Stille...sehr gekonnt in SW.
    LG Volker
  • spBiggi 4. April 2024, 19:08

    Diese kleine schlichte Kirche in den Grautönen zu zeigen ist eine ganz tolle fotografische Idee - die Wirkung der Stille und Andacht kommt so richtig gut !
    Grüße von Biggi
  • manfred.art 3. April 2024, 17:17

    meine liebe gehört der gotik, ich mag dieses nach oben strebende, doch.. dieses kirchlein gefaellt mir auch! herzlichst manfred
  • Michael T. Kleine 3. April 2024, 11:44

    Evangelisch aufgeräumt und ohne Prunk. So gefällt mir das.

    LG Michael
  • Urs V58 2. April 2024, 14:38

    In meiner Jugend waren die Bänke auf der linken Seite für die Frauen bestimmt, auf der rechten Seite für die Männer. Was diese Aufnahme wohl über die Gottesfürchtigkeit der Geschlechter aussagt? :-). Du hast das Innere dieser Kirche sorgfältig und in bester Qualität dokumentiert. LG Urs (Björn der Grosse)
    • ibiART 2. April 2024, 21:49

      Lieber Björn d.G. :) Ich kenne diesen Brauch, weil ich ihn von meinen Eltern und Großeltern gehört habe, als die Liturgie noch in Latein gefeiert wurde.
      Hier in dieser Kirche kann ich die Auswahl der Plätze gut verstehen, für die Herren der Schöpfung, die schönen hellen Plätze und die andere Seite "natürlich" für die Weiber.
      Man kann es auch anders sehen... die Damen bekommen die schattigen Plätze, damit ihre Haut und Schönheit keinen Schaden zu erleiden :)))
      Die Reformation hat meiner Meinung nach viel Gutes gebracht, aber noch nicht genug.
    • Urs V58 3. April 2024, 11:02

      Ich glaube, da hast du Recht. Schliesslich galt zu Zeiten unserer Grosseltern eine weisse Haut als edel. Braun wurde man durch Arbeit auf dem Feld. Und die Religionen sind ein weites Feld ... (frei nach Fontane)
  • Urbi 1962 2. April 2024, 12:33

    Sieht Klasse aus Ibi. Liebe Grüße Urbi.