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Roland Zumbühl


Premium (Complete), Arlesheim

It's great!

Die glatte Haut, die die KI malt, gefällt nicht allen.
Somit fühlte ich mich gefordert, die Hauttextur
anders anzugehen. Dieses Porträt entstand mit
Hilfe von Midjourney 6.0. Das Upscaling besorgte
mir Magnific.ai. Jetzt sieht das Portrait gut aus,
wenn man bedenkt, dass es ein KI-Portrait ist.

Kommentare 10

  • kirbreton 14. Mai 2024, 16:35

    Ich habe zahlreiche sehr gute KI-Bilder bei dir gefunden, bei denen eine intelligente Idee dahintersteckt oder/und die man so nicht fotografieren kann. Aber KI-Porträts (auch von Tieren) finde ich total überflüssig. Es gibt natürlich noch einige andere Genres . . .  wie z. B. auch die Bilder, die ich mit der Kamera mache (Detailaufnahmen von Architektur).
    Gruß kirbreton
    • Roland Zumbühl 15. Mai 2024, 6:54

      Gestern unternahm ich einen weiteren Fotorundgang durch ein mir unbekanntes Dorf. Was ich dabei finde und empfinde, gibt es für mich nicht beim Generieren von KI-Bildern. Ich vergleiche deshalb Aktionen des Fotografierens nie mit prompten von Bildinhalten.
      Ob ich ein Porträt mit KI herstelle, hat mindestens drei Gründe:
      1 - Faszination, was KI bezüglich 'fotografischer' Porträts generiert
      2 - Spiel mit verschiedenen 'Gemütszuständen'
      3 - kein Problem mit Persönlichkeitsrechten bei Nutzung für ein Projekt
      Klar ist für mich, dass ein KI-Porträt nichts mit einem Foto-Porträt eines lebenden Menschen zu tun hat.
    • Silmas 15. Mai 2024, 7:18

      3. Nicht? Und woher kommen die Bilder der AI? Ich verstehe nicht, dass dies immer außer Acht gelassen wird. Natürlich haben AI Bilder etwas mit Fotos zu tun.
    • Roland Zumbühl 15. Mai 2024, 11:01

      Indirekt, ja.
      Die KI sammelt x-fach Daten, die sie zu neuen Werken kombiniert, aber sie fotografiert nicht. Als Fotograf kann ich ihr meine Bilder zur Verfügung stellen.
      Allerdings fasziniert mich, wie die KI eine Fotografie von mir analysiert und neu erstellt. Das gibt völlig neue Bilder, die mit dem Original kaum etwas zu tun haben ;-)
      Als Fotograf halte ich eine Kamera in der Hand, blicke durch den Sucher und lasse die Kamera das Vorhandene kopieren. Das geht blitzschnell, und die Kamera nutzt dabei die interne KI, wie dies später auch PS tut. Meine Tätigkeit, um ein Bild mit der Kamera zu generieren, ist gering, wenn ich davon absehe, dass ich mich zum Motiv hin begeben habe, um es ablichten zu können.
      Um der KI einen geschickten Prompt vorzulegen, brauche ich manchmal fast mehr Zeit, als ein Motiv abzuknipsen.
      Ich erkenne: Sowohl Kamera wie KI kopieren und klauen, was vorhanden ist. Einzig bei der Bildbearbeitung habe ich noch ein Mitspracherecht :-))
  • Franz Sklenak 7. April 2024, 11:06

    Schon sehr nahe an der Realität. Die Sommersprossen, die Pubertätsbibeli und natürlich das Lächeln des Jungen lenken schon schwer ab. Weiter so.
    LG Franz
  • Silmas 7. Februar 2024, 18:11

    Gute Hauttexturen sind wichtig, aber Midjourney 6.0 (und auch inzwischen viele andere Modelle) verseucht die Gesichter mit Sommersprossen.