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Premium (Basic), Neukirchen-Vluyn

Kathedrale der Stromerzeugung

Was wäre die Welt ohne Strom? Ohne Elektrizität läuft nichts, mit ihr alles.

An dem Abend blieben die Kessel des Kohlkraftwerks Duisburg-Walsum allerdings kalt. Keine Dampfschwaden waren am riesigen Kühlturm zu sehen. Der Strombedarf wurde anscheinend von den zahlreichen Windkraftanlagen am Niederrhein gedeckt.

Aufnahme zur frühen blauen Stunde, zum Einsatz kam ein ND-Filter 1-8 (64 fach), mit von der Partie Udo Wenz .

Kommentare 52

  • ilsabeth 27. November 2017, 8:44

    Man könnte Kohlekraftwerke tatsächlich für wunderbare, elegante Bauwerke halten, wenn du sie fotografierst.
    LG ilsabeth
  • Manuel Gloger 9. November 2017, 17:02

    Der Einsatz des ND-Filters hat sich wirklich gelohnt. Die Langzeitbelichtung ergibt eine mystische Stimmung. Toll wenn Strom aus Windkraft zumindest teilweise die Kohlekraftwerke obsolet machen.
    LG Manuel
  • Mattes Besenthal 6. November 2017, 14:44

    Tolle LZB. Die ziehenden Wolken ziehen den Blick mit zum Hauptmotiv. Sehr schön. VG Mattes
  • Klaus Röntgen 28. Oktober 2017, 15:27

    Mir springt immer wieder der krasse Gegensatz zum Mikroklima der nicht weit entfernten Braunkohle-Kraftwerke ins Auge!

    Liebe Grüße
    Klaus
  • Elke 15. Oktober 2017, 20:28

    Die ganz Szene hat etwas Futuristisches. Das eingefrorene Wasser, die scharfen Kessel und der ziehende Himmel stellen tolle Kontraste dar. Da habt ihr ja mal wieder einen super Standort aufgetan. LG, Elke
  • Machtlinger Heinz 10. Oktober 2017, 10:29

    Wirkt voll gut. Durch die lange Belichtungszeit wirken die Wolken stark.
    lg. Heinz
  • emen49 8. Oktober 2017, 22:52

    Tolle LZB...
    Gefällt mir sehr...
    Viele Grüße
    Marianne
  • Carsten D 2. Oktober 2017, 13:54

    Starke Langzeitbelichtung, kommt richtig gut.
    Gruß Carsten
  • Alexandra Saalwächter 1. Oktober 2017, 22:15

    Wieder eine wunderbare Fotoarbeit von Dir, Udo. Ein toller Bildaufbau mit starkem Kontrast. "Still ruht der See" während darüber die Wolken toben. Ganz großes Kino. So schön kann Industrie sein... TOP!
    LG Alexandra
  • Wolfgang Lohmann 1. Oktober 2017, 21:07

    Das ist schon ein starker Kontrast. Das weichgezeichnete Wasser und die verwischten Wolken im Gegensatz zu den scharfen Bauwerken. Genial.
    Wolfgang
  • Maria Kaldewey 30. September 2017, 2:17

    Starke Aufnahme. Auch mit dem Wolkenwusch und der Weichzeichnung der Wasseroberfläche und den Spiegelungen durch die Langzeitbelichtung. Genau wie Markus, hab auch ich sofort an s/w gedacht. Anders herum gefallen mir aber die Farben auf dem Wasser wiederum sehr gut.

    Liebe Grüße, Maria.
    .
    • pixel knipser 30. September 2017, 12:26

      Eine schwierige Entscheidung, bunt oder s/w. Ich habe beide Versionen auf dem Rechner. Bunt gefällt mir einen Ticken besser.
    • Maria Kaldewey 30. September 2017, 12:40

      Ich denke auch, dass - gerade wegen der feinen Nuancen beim Wasser - farbig die bessere Wahl ist. Und s/w wäre vermutlich spooky.
  • Werner_B 29. September 2017, 22:02

    Eine sehenswerte Langzeitbelichtung. So, wie die Zeit die Wolken zieht und das Wasser glättet, so wird die Zeit auch dieses Bauwerk an die Landschaft anpassen. Das kann man allerdings nicht in einer Langzeitbelchtung zeigen ;-)))
    VG Werner
  • sitagita 24. September 2017, 21:24

    Super schöne Arbeit!
    Gut, dass die Windkraft das Kraftwerk vorübergehend lahmgelegt hat! :-))
    LG Brigitte
  • RA.M.style 24. September 2017, 19:20

    Sehr stark, die ziehenden Wolken sorgen für eine perfekte Stimmung!
  • Olli Edler 24. September 2017, 11:01

    Moin,
    sowas macht süchtig !
    Chapeau !!!